Internationales Jugendturnier in Fürstenfeld
In der schönen Stadthalle Fürstenfeld (Österreich) spielte unser Oliver Schreyer – hier nachfolgend seine Eindrücke im folgenden Bericht 👏!
Vom 20.07. bis 23.07. nahm ich als Mitglied von SF Dachau am aufregenden Schachturnier in Fürstenfeld, Österreich, teil. Das Turnier war ein besonderes Ereignis, da es sich um ein hochmodernes Event handelte, bei dem elektronische Schachbretter verwendet wurden, um die Partien live online zu streamen.
Die Anreise zum Turnierort war mit einer Dauer von ca. 6 Stunden ziemlich lang, aber die Aussicht auf ein internationales Turnier mit Teilnehmern aus ca. 8 Ländern machte die Reise absolut lohnenswert. Es war eine tolle Gelegenheit, unser Können mit Spielern aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen zu messen.
Das Turnier wurde in einer angenehmen Atmosphäre ausgetragen und die Organisatoren sorgten für ein reibungsloses und gut durchdachtes Ereignis. Das Highlight des Turniers waren zweifellos die elektronischen Schachbretter. Diese modernen Geräte ermöglichten es nicht nur den Schiedsrichtern die Partien effizient zu überwachen, sondern auch den Zuschauern die Spiele live online zu verfolgen. Meine Eltern und sogar der Opa haben jeden Zug zuhause verfolgt und mitgefiebert.
Jeden Morgen vor den Partien erhielten alle Teilnehmer einen kleinen Beutel mit verschiedenen Snacks und Erfrischungen. Am zweiten Tag wurden beispielsweise ein köstlich belegtes Brot, ein Müsliriegel und eine erfrischende Apfelschorle gereicht. Dieser liebevoll gestaltete Service trug dazu bei, dass wir gestärkt und fokussiert in den Tag starten konnten. Nach dem anstrengenden Tag durften wir kostenlos in einem Freibad entspannen.
Für mich war die Teilnahme an diesem Turnier eine unvergessliche Erfahrung. Es bot uns nicht nur die Möglichkeit, uns mit internationalen Spielern zu messen, sondern auch neue Freundschaften zu knüpfen und unsere Leidenschaft für das Schachspiel zu teilen. Das Schachturnier in Fürstenfeld war ein unvergessliches Erlebnis für uns alle.
